30.08.2008

Pushkar

So, bin jetzt schon ein paar Tage in Pushkar. Das Staedtchen (15.000 Einwohner) soll angeblich entstanden sein, als die Goetter eine Lotusbluete auf die Erde schleuderten. Das is schon verdammt heilig. Und dann wollte sich auch noch Brhama hier irgendwie selbstopfern. Das hat seine Frau aber net interessiert, also kam sie net nach Pushkar. Das hat Brhama so geaergert, dass er sich einfach ne neue gesucht hat, die bei der 'self mortification' dabei is. Das wiederum hat seine Frau so aufgeregt, dass sie ihn mit einem Fluch belegt hat, dass er nirgendwo anders auf der Welt verehrt werden solle. So steht also der (fast) einzige Brhama Tempel der Welt 500m von dem beschaulichen kleinen See, um den das Staedtchen sich platziert hat. Und da wollen alle Hindus jetzt hin, was das ganze noch heiliger Macht.
Um noch eins draufzusetzen haben sie (nach seinem Tod) die Asche von Mahatma Gandhi in den See gekippt. Verdammt heilig. Nun ist es in Indien so, dass z.B. in dem Bundesstaat in dem Mahatma Gandhi geboren ist Alkohol verboten ist. Weil Mahatma Gandhi DORT GEBOREN IST!
- Kein Fleisch
- Keine Eier
- Kein Alkohol
- Kein oeffentliches Umarmen oder Kuessen
Das sind die Regeln von Pushkar.
Also is den dem sehr friedlichen, kleinen, sympathischen Staedtchen die absoloute Hoelle los, 356 Tage im Jahr. Trotzdem vergleichsweise sehr erholsam, wenn ich an die grossen Staedte denk. Man kann in 15min vom einen Ende der Stadt ans andere laufen, es gibt einen Bazaar fuer Souvenirs, Kleider, etc., man kann Motorraeder und Roller mieten und es gibt 'Special Lhassi'.
Ich hasse es ja eigentlich Vorurteilen ins Messer zu laufen, aber in manchen Faellen wirds halt nix. Mein neuer Freund Bu-Jong aus Suedkorea, den ich im Bus von Jaipur nach Ajmer kennen gelernt hab, der mit mir dann auch weiter nach Pushkar gefahren ist, ist ein netter Kerl. Kommt aus Suedkorea, spricht nicht besonders gut englisch und geht keinen Meter ohne sein koreanisches Guidebook. Soweit so gut. Dennoch machte es mich stutzig, dass er mein Heroes of Might and Magic - Complete Edition - Fan-Shirt erkannt hat. So war es zuletzt unvermeidar, ich fragte: "You know Starcraft." he replied: "Yes, I Starcraft Pro-Gamer!" Damit waere das Thema auch erledigt.
Auf jeden Fall kommen wir im 'Paramount Palace Hotel' an und ich hatte das teuerste Zimmer mit Balkon (!) fuer 400Rp (!!) bekommen. Die Stadt ist voll von niedlichen kleinen Restaurants und man findet schnell was leckeres und guenstiges. Mein hinkender, stotternder, einaeugiger (hat was von Polio erzaehlt) 'Hotelmensch' meint, dass er Bier fuer 200Rp die Flasche auf dem Schwarzmarkt besorgen kann. Ausserdem hat er noch Pistazien, Cashewkerne und Gras mitgebracht. Bu-Jong wacht nach einem halben Bier sehr betrunken auf meinem Bett auf, als mein Hotelmensch und ich uns in sehr guter Laune schlafen legen wollen.
Nach dem Essen wird man auch regelmaessig vom Kellner gefragt ob man ein Bier oder was zu rauchen moechte. Dennoch waren Touristen und Einheimische deswegen schon im Knast.


Eingang zum Brhama Tempel (drinnen keine Fotos und keine Schuhe)




Badeghat auf der anderen Seeseite.

Natuerlich habe ich auch einen Tag ein Motorrad gemietet. Ich bekam den Schluessel und den 'Ratschlag': "If you break, you pay!" Eigetlich wollte ich zu ein paar Shiva Tempel die 8km entfernt per "Feldweg" naehern koennen sollte. Man gewoehnt sich schnell an den linksverkehr. Auch wenn alles etwas anders als bei uns ablaeuft. Eine Erfahrung fuer sich. Draussen auf dem Land fand ich einen Schnapsladen, eine Familie mit Traktor, die gern Fotos mochte und Kinder die mich um Feuerzeuge und Stifte anbettelten.

Meine Maschine: eine 4-Gang 125ccm TVS, Traktoren.







So vergehen die Tage schnell. Wenn man einen Strong Lhassi trinkt vergehen sogar 2 Tage in 20min. Verdammt Krasses Zeug. Selbst ein 'Weak Lhassi' Nach dem Mittagessen macht das tippen schwer. Vielleicht werd ich mir noch ne Ayuverda Massage goennen bevor ich in 'x' Tagen und 'y' Lhassi weiter Nach Jodhpur, Jaisalmer, Bundi, Delhi reise.
Hmm so ne schoene laute Royal Enfield im Look von '48 waer schon was. Aber fuer das Teil hier moechte man in Indie sterben.

Hier gibts jetzt nen video KLICK weiss jetzt aber net, obs das vom motorradfahren oder das von der dachterasse mit meinem hotelzimmer...

Bis bald.

25.08.2008

Durchs wilde Rajasthan

Nach 7 Tagen, geschaetzten 5000 Bidis, 45 Mueckenstichen und 20 Bier gibts jetzt hier ein Resuemee. Nachdem ich in Agra einige Magenprobleme hatte hab ich es dort mit Chai und Veg. Fried Rice ruhig angehen lassen, 2 Muenchner getroffen und mich mit einigen Franzosen unterhalten. Am Tag drauf beschloss ich als letzte Aktion in Agra einen Tagesausflug nach Fatehpur Sikri zu machen. Das is der Palast von dem Typ der das Taj Mahal gebaut hat. Er hat in dem Dorf eine Seherin getroffen, die ihm einen Sohn prophezeite. Nachdem das wahr wurde war er so gluecklich dass er seinen Palast und seine Hauptstadt in das Kaff (28.000 Einwohner) verlegte. Leider war das Gebiet von Duerren geplagt und sofort nach dem Ende seiner Amtszeit hat sein Sohn und Nachfolger, der ihn abgesetzt hat, die Schnapsidee rueckgaengig gemacht. Seitdem steht in dem Dorf ein riesiger leerer Palast aus rotem Sandstein, mit der groessten/hoechsten Moschee Indiens.

Very impressive because the completely red architecture was a very beautiful contrast to the opal colored water in the pools and wells and the green vegetation surrounding the complex.
Many Indians were around due to the Mosque of the Palace being a very holy place which is said to grant whishes (like getting a son, etc.) if you say some prayers and attach a wish string to a certain window of a shrine.







Im Bus dahin habe ich ein sehr interessantes Paar aus polen getroffen (er ist Matrose auf internationalen Frachtschiffen und sie Tieraerztin mit dem Spezialgebiet Elefanten), mit denen ich dort unterwegs war und auch den Abend in Agra verbracht habe.

Nachdem wir wieder in Agra sind verabschieden wir uns kurz um uns dann wieder zu treffen und per Auto Rickshaw auf die andere Seite des Flusses zu fahren und Fotos vom Taj Mahal bei Nacht/Sonnenuntergang zu machen.



ca.
25sek
F 3.2
ISO 100
50mm



Danach gehts in ein etwas teureres aber sehr gutes indisches Restaurant namens 'Indiana'.
Zurueck im Hotel treffe ich Olivier aus Paris auf der Dachterrasse, mit dem ich mich unterhalte, bis es Zeit zum schlafen ist. Am folgenden Morgen, gehts per Rickshaw zum Hotel Sakura, wo mein Bus abfahert. Nach 6h im 'Deluxe' Bus der Rajasthan Government Bus Service Company war ich in Jaipur. Ein staubiges, heisses, schmutziges Labyrinth aus Schlagloechern, Palaesten und immer pinken Haeusern (also called 'Pink City'). Ich nehme die erste Rickshaw (bzw. er schnappt mich...) und es geht ab ins Evergreen Guest House. Eine halbfertige Bauruine, die notduerftig in ein Hotel fuer 300Rp die Nach umgewandelt wurde, waehrend es nebenan noch einen teureren Teil fuer Pauschaltouristen gibt. Mit dem Rickshaw Wallah machen ich fuer den naechsten Morgen eine City Tour aus. Also gehts am naechsten Tag los, zuerst zum Amber Palace, einem riesigen, etwas ausserhalb gelegenen Touristen-Mekka, wo frueher einmal die Koenige hausten. Die Fahrt gestaltet sich vor lauter Elefanten auf der Strasse und dem erbarmungswuerdigen Zustand des Rickshaws als anstrengend.






Danach werde ich natuerlich zu diversen Shops gefuehrt, die auch wirklich interessante Souvenirs anbieten. Nach einer Verschnaufpause im Hotel, mache ich einen kleinen Spazuergang durch die Stadt, wo ich Rama treffe, der mich auf einen Chai einlaedt. Da daran noch nichts boeses festzustellen ist, willige ich ein. Wir sitzen in einem kleinen Fotostudio und 2 seiner Freunde sind auch da. Sie meinen ich soll auf jeden Fall heute Abend mit ihnen zum Monkey Temple fahren, dass es da total schoen waere, etc. Ich rieche den Braten, brauche aber noch keinen Grund zur Sorge haben. Also bin ich dabei, Rama und sein Kumpel fahren mich in einem verbeulten Tata Sonstwas in 25min zum entlegen Affentempel. Dort besichtige ich einen Hinduschrein, schaue Indern beim Baden im sehr heiligen (und sehr sehr ekligen) Wasser des Tempels zu und werde von Hunderten Affen umringt. Danach gehts ab zu einem Jai Tempel mit riesigen goldenen Buddhastatuen. Ich habe seit 3h keinen anderen Tourist mehr gesehen. Am abend wollen die Jungs eine Party feiern. Alles laeuft sehr nett und hoeflich und sehr fruendlich ab. Alle amuesieren sich, es gibt Bier, Whiskey, ein paar Joints und sehr feines (aber sowas von scharfes) Essen, dass es mir schwer faellt, zu atmen. Immer wieder wird Oms reiche Familie (die im Diamantenhandel mit Cartier ist) erwaehnt. Ist klar worauf das hinauslaeuft. Ich werde heimgefahren, mit dem Versprechen mir morgen ein billiges Hotelzimmer im 'sehr guten' Hotel eines Kumpels zu beschaffen. Am naechsten morgen gehts los, ich werde im Tata abgeholt. Natuerlich hab ich mein Zimmer im Evergreen nicht gekuendigt, habe alle Wertsachen da und nehme nur das Noetigste mit. Nach dem einchecken werde ich zur Sir Albert Hall gefahren (einem Museum, dass so mies ist, es ist unglaublich).




Spaeter soll es wieder Party geben, mit Australiern zusammen, oben auf dem Tiger Fort ueber der Stadt. Aber zuerst Chai trinken bei einem Freund. Dieser hat zufaellig einen Diamantenhandel und nach viel Gerede kommt er zur Sache. Ich soll (da ich als Tourist angeblich einen Freibetrag von 25.000$ habe) Diamanten fuer ihn mit nach Japan oder Neuseeland nehmen, so dass sie die 285% Tax umgehen koennen und ich wuerde dafuer 3000$ bekommen. Ich verneine hoeflich und wir gehen. Die Stimmung sinkt merklich und mein Fahrer meint, ich solle ihm Geld fuer die Party heute Abend geben. Also kommen im Endeffekt alle bei 0 raus. Sie haben ihr Benzin- und Verpflegungsgeld wieder drin und ich habe bequem im Privatauto alle Sights gesehen.

Ein Rickshaw bringt mich am naechsten morgen zurueck zum Evergreen, wo ich 5 Suedafrikaner treffe (kleiner Bruder, aeltere Schwester, noch aelterer Bruder, seine Verlobte und ein Kumpel), die aber wegen der hohen Kriminalitaet nach England ausgewandert sind. Sie haben Jack Daniel's und Gras in riesigen Mengen dabei und der Abend endet am Pool. Very nice.

Jetzt schlage ich mich mit dem dummen Fotohochladeding von blogspot rum, muss Geld auf mein Handy laden und ein Hotel in meiner naechsten Station suchen. Nur wohin? Udaipur, Ajmer, Bundi?? das wird heute noch entschieden... Bis dann, viele Gruesse!



Btw: es gibt sie tatsaechlich!

18.08.2008

Agra

Chennai ist eher weniger die Stadt meiner Traeume... Die Leute sind unfreundlich und sehr konservativ, man ist fast gar nicht auf Touristen eingestellt und fuer Europaer ist es sehr kompliziert sich zurechtzufinden ohne ausgenommen zu werden. Genau das richtige fuer den Anfang also. Das 'Broad Lands' wo ich meine ersten Naechte fuer rund 300Rp (6Euro) verbrachte konnte mit gutem Service und einer netten Atmosphaere so manchen Backpacker begluecken. Es gibt mehrere gruene Innenhoefe und eine chillige Dachterrasse. Man trifft einen Haufen Leute, (zB Joey aus St. Helena der ein Jahr in Korea als Englischlehrer war, Alletta aus den Niederlanden die fuer 6 Monate bei der Hindu Times ein Praktikum macht, Polly (22) und ihren Kumpel (18) aus Brighton die total verplant eine "spirituelle Erleuchtungsreise" machen und mir durch Handauflegen neue Energie geben, Juliette und Christine aus Frankreich, Sharook vom Mobile Shop auf der anderen Strassenseite und schliesslich Mark und Kirstin). Da Chennai nich wirklich was zu bieten hat, haengt man meistens bei Sharook im Laden rum und trinkt Chai oder unterhaelt sich auf der Dachterrasse mit oben genannten. Nachdem ich beschlossen habe mit Mark und Kirstin nach Agra zu fahren hatte Sharook die grandiose Idee am Abend Party zu machen. Joey, Sharook und die beiden Franzoesinnen schnappen uns 2 'Auto-Rickshaws', und duesen zu "The Residency Towers" die uns einen Irish style Pub und Kingfisher in der 650ml Flasche fuer 170Rp anbieten. Es laeuft indischer Techno, es ist der Unabhaenigikeitstag und high-ranking indian Insurance workers go totally haywire being drunk as hell. Ein sehr beeindruckender Abend. Am Naechsten Tag verlaesst der Zug um 7 Uhr abends den Bhf. in Chennai Richtung Dehli. Nach nur 32h Zugfahrt sind wir in Agra. Mark und Kirstin sind relativ erholt, sie haben die letzten Plaetze in der ersten Klasse bekommen, waehrend ich in der 2. rumhaenge. Unser Transfer vom Bahnhof nachts um 3 gestaltet sich relativ schwierig, da er nicht da ist. Dafuer ungefaehr 5000 riesige Locusts, ein ca. 10cm langer und breiter Kaefer sowie mehrere Rickshaw-wallahs die uns ihre Dienste anbieten. Wir kommen irgendwie zum Hotel. Was aber fuer mich gar kein Zimmer hat, und fuer Kiristin und Mark auch keines (owbohl sie gebucht haben) und so schlafen wir die restliche Nacht in einem Bettenlager der Angestellten. Am Naechsten Tag gehts ab zum Taj Mahal und zum Mittagessen mit illegal unter dem Tisch servierten Bier, das sehr skuril schmeckt. Wir entscheiden uns daher fuer eine Bar aus dem Lonely Planet, der uebringens hervorragende Dienste leistet. Nur um herauszufinden, dass die Hotelbar des Oberoi gemeint ist. Schaut euch die Bilder auf der Page an und stellt euch three shady backpackers sippin' cocktails for 425Rp each vor. Fantastischer Ausblick btw. Wir kroenen die 4000Rp Rechnung mit einer Fressorgie im eigenen Hotel neben an (mein Zimmer war bei 2000Rp, was mein budget horribly murdered) und bestellen (fast) alles auf der Karte. Da Mark und Kirstin beide Chefs sind wollen sie natuerlich alles ausprobieren. Nach ettlichen Kingfischers (die auch einen seltsamen Beigemschmack haben, verglichen zu denen im Oberoi) und etwas Chivas Regal beginnt der Tag heute mit langem ausschlafen, einem Omlette Massala und Veg. Spring Rolls mit gefolgtem auschecken und fuer 80Rp ins Taj Mahal nahe "Host" Hotel umziehen, wo das "Zimmer" nur 200Rp die Nacht kostet. Die Dachterrasse wird leider von aggressiven Affen belagert und im Hinterhof steht ein donnernder Dieselgenerator von 1913 der mich am schlafen hindert. Ausserdem geht mein Fan nicht. Deshalb bin ich hier. So, jetzt gibts Bilder:

Bilder wollen grad net... liegt vermutlich an dem crappy "Internet"-Cafe...kommen bei naechster gelegenheit.

Haha, Router hatte sich aufghaengt, aber da ich beim dritten versuch username und pw (admin:admin) raushatte, konnte ich schnell den Router rebooten waehren der ueberforderte typ am PC nebenan den Desktop refresht hat. lol.

Dachterrasse Chennai:




Sharook, Alletta and Me in his Shop




Taj Mahal



Kirstin and Me in the "Treat" restaurant drinking Spuelmittel Kingifisher illegaly serverd by a seven year old under the table.



Butchery next to the restaurant (you have to imagine the 32 degrees, the 1000 flies and the smell yourself.) We eat vegetarian mostly.




Park of the Oberoi Hotel




Angry monkeys on my rooftop terrace


13.08.2008

Chennai

Okay, ich bin sicher angekommen und auch "sicher" im Hotel angekommen. Ich hab zwar schon vorher Bilder und Videos von Kreuzungen und Verkehr in Mumbai, etc. gesehen. Aber das is dann doch nochmal anders wenn man selber im "Taxi" sitzt und der auf einer dreispurigen Strasse auf eine Kolonne von 6 versetzt fahrenden Lastern zufaehrt und man denkt: "Der faehrt da jetzt nich echt durch, oder?", dabei kennt man die Antwort schon. Irgendwo hab ich mal gelesen,
"Loving India is like kissing a beautiful princess through inch-deep shit."
Bin zwar noch nicht lange da, aber das koennte bisher auf jeden Fall eine sehr weise Aussage sein. Pic related, Aussicht von meinem Zimmer.


11.08.2008

Packen!


Also, morgen früh gehts los!

Die letzen Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, es fehlen Sachen wie Sicherheitsnadeln, Paketschnur und Streichhölzer. Aber alles fügt sich so langsam zusammen und eine Ausrüstung entsteht. Morgen früh werde ich dann mein altes Kommandozentrum gegen mein mobiles Headquater (Inhalt Bild unten) für die nächsten elf Monate tauschen.



Ich fliege um 11:00 von Frankfurt nach Chennai (ehem. Madras).
Hier meine restliche Route, wie sie momentan geplant ist: